Was sind die Symptome von Impotenz?

Für viele Männer ist es schwer zu glauben, dass der Penis keinen Sex mit Frauen haben will. Männer sind darauf programmiert, Angst zu haben, zu zweifeln und sich in Bezug auf ihre Männlichkeit unter Druck gesetzt zu fühlen. Ein Teufelskreis beginnt.

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Das ist etwas, das Sie wahrscheinlich schon in anderen Situationen erlebt haben: Wenn Sie es nicht genug wollen, wird es nicht klappen. Das liegt daran, dass nur wenige Männer bereit sind, sich jemandem anzuvertrauen, der sich mit einer so heiklen Angelegenheit befasst. Was ist mit dem Arzt? Das ist gar nicht so peinlich! Ihrem besten Freund erzählen? Wenn ich das nicht tue, stehe ich wie ein Versager da! Erektionsstörungen können dazu führen, dass sich Männer isoliert und hilflos fühlen.

Probleme mit der Erektion sind häufig

Erektile Dysfunktion ist kein seltener Zustand. Einer von drei Männern über 40 ist zumindest gelegentlich betroffen. Viele junge Männer sind sich des Problems der Potenz bewusst. Die Ursachen für Erektionsprobleme können vielfältig sein.

Oft gibt es Probleme innerhalb einer Partnerschaft

Den betroffenen Männern fällt es schwer, mit ihren Partnerinnen zu sprechen. Nicht oft enden "sexuelle Missgeschicke" in einer Peinlichkeit. Dies wird noch schwieriger, wenn der Partner das Thema anspricht und verletzend oder beleidigend reagiert. Nach solchen Erfahrungen versuchen viele Männer, Situationen zu vermeiden, die sie zu Sex verleiten könnten. Dieses Vermeidungsverhalten führt bei vielen Paaren zu vielen Problemen in der Beziehung.

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Erektile Dysfunktion: Was sind die Anzeichen?

Es ist wichtig zu verstehen, dass nicht alle Männer, die gelegentlich Probleme mit der Erektion haben, von einer erektilen Dysfunktion betroffen sind. Diese Störung ist in der Fachwelt allgemein bekannt. Wenn ein Mann Probleme mit der Erektion hat, muss er sich behandeln lassen. Erektile Dysfunktion wird anhand von zwei Kriterien diagnostiziert:

• Der Penis ist nicht hart genug oder wird beim Geschlechtsverkehr wieder schlaff.
• Das Problem hält mindestens sechs Monate an und tritt bei mehr als zwei Dritteln (oder mehr) der Versuche, Geschlechtsverkehr zu haben, auf.

Erektile Dysfunktion ist fast immer eine chronische Erkrankung, die sich über einen längeren Zeitraum entwickelt. Erektionsstörungen können beim Geschlechtsverkehr mit einem Partner oder bei der Selbstbefriedigung auftreten. Es kann beim Geschlechtsverkehr mit einem Partner oder bei der Selbstbefriedigung auftreten. Dies könnte auf körperliche Ursachen wie Gefäßprobleme hinweisen.

Erektile Dysfunktion: Ursachen

Erektile Dysfunktion kann in etwa 70% der Fälle durch körperliche Ursachen verursacht werden. Die häufigsten Ursachen für Erektionsstörungen sind entweder eine Störung der Durchblutung des Penis oder eine Schädigung der Penismuskulatur.

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Die Krankheit tritt jedoch aufgrund psychologischer Faktoren und eines chronisch ungesunden Lebensstils immer häufiger auf.

Ängste und Stress

Stress ist ein wachsendes Problem. Stress kann sich auch negativ auf Ihr Sexualleben auswirken. Viele Paare sind mit Alltagssorgen geplagt und die Lust auf Erotik ist eine Begleiterscheinung. Wenn das Paar nicht "zusammenkommt", hat der Mann häufig Probleme mit seiner Erektion. Stress kann auch zu einer ungesunden Lebensweise führen (Fast Food, Schlafmangel usw.).

Dies kann zu Erektionsproblemen führen oder diese auslösen. Stress aufgrund bestehender Erektionsprobleme - egal, was der Auslöser ist - kann oft zu einer noch stärkeren Verschlimmerung führen. Männer, die sich aufgrund ihrer sexuellen Probleme zu sehr unter Erfolgsdruck setzen, geraten schnell in einen Teufelskreis aus Angst, Druck und Enttäuschung. Dies kann durch Psychotherapie und Paartherapie, aber auch durch eine herkömmliche medizinische Behandlung durch einen Arzt oder Urologen unterbrochen werden.

Ungesunder Lebensstil

Vielleicht gehören Sie zu den Männern, die Sport und gesunde Ernährung nicht ernst nehmen. Auch wenn Sie es nicht gerne hören: Ein schlechter Lebensstil kann zu Erektionsstörungen führen. Erektionsprobleme werden häufig durch eine ungesunde Lebensweise, wenig Bewegung und eine unausgewogene Ernährung verursacht.

Die Blutgefäße sind betroffen, wodurch die Blutzirkulation im gesamten Körper gestört wird. Ein ungesunder Lebensstil kann dazu führen, dass das Verlangen nach Sex nicht vorhanden ist. Die dänische Studie zeigt, wie ernst das Problem ist: 71% aller gefesselten Männer leiden aufgrund ihrer schlechten Gesundheit und Vernachlässigung an mangelnder Männlichkeit.

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